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Mykotherapie

Diskutiere Mykotherapie im Naturheilmethoden Forum; Wir suchen für einen COPD-ler nach Behandlungsalternativen und sind auf die Mykotherapie/Vitalpilze gestoßen. Hat hier wer schon Erfahrungen damit...

  1. NaBravo

    NaBravo Bekanntes Mitglied

    Wir suchen für einen COPD-ler nach Behandlungsalternativen und sind auf die Mykotherapie/Vitalpilze gestoßen. Hat hier wer schon Erfahrungen damit gemacht und kann Tips/Empfehlungen geben oder Erfahrungen mitteilen?
     
  2. *FrogFace*

    *FrogFace* Frosch ohne Locken

    Ich glaube @Baseem und @Steady haben damit schon Erfahrungen gesammelt....
     
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  3. Melli130

    Melli130 Fuchsfurminator

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  4. Steady

    Steady Nur echt mit dem Q!

    Ja, wir machen gerade wieder eine kleine Winterkur damit.

    Ich weiß, für viele ist’s Schwurbelei und vielleicht auch rausgeworfenes Geld. Die Kapseln sind leider auch alles andere als günstig.

    Die erste Kur, die wir mit dem Opi gemacht hatten, hat zusätzlich zu den Pilzis noch Leberkräuter und Selen beinhaltet und noch irgendwas, da muss ich mal den Plan von damals suchen.

    Ich kann natürlich nicht sagen, was genau der Ausschlag war, aber ehrlich gesagt hat Dakota noch nie so gut ausgesehen wie in diesem Zeitraum.

    Auf knapp 30 hätte man ihn definitiv nicht geschätzt, der stand da eher so da als wäre er gestern 10 geworden.

    Deswegen versuchen wir es jetzt nochmal, ob wir zumindest etwas Besserung für den Stoffwechsel bekommen. Wunder erwarten wir nicht, aber hatten schon den Eindruck, dass die Kapseln mitunter auch für so einen positiven Effekt gesorgt haben und wer weiß, vielleicht schenkt‘s ihm am Ende doch noch ein Lebensjährchen mehr.

    Wir sind nicht auf dem absoluten Heilpraktiker-, oder Homöopathie-Trip, aber wir machen tatsächlich viel in die Richtung, weil der Opi bisher immer gut drauf angesprochen hat und „härtere Methoden“ und Mittel bisher in seinem Leben noch kaum nötig waren. Erst jetzt im Alter kommt natürlich immer mehr zusammen, jünger machen kann man sie ja leider nicht.
     
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  5. NaBravo

    NaBravo Bekanntes Mitglied

    Wir werden es mal testen. Bin gespannt - Pilzbestellung ist raus...
     
  6. Steady

    Steady Nur echt mit dem Q!

    Der Opi bekommt diesmal die volle Dröhnung Pilz (5 Sorten) und 4 ml Crataegus.

    Und es geht ihm jetzt nach bald einem Monat wieder absolut blendend.

    Schade, dass ich wieder keine guten Vorher-Bilder gemacht habe, auch von der Schlauchtasche und wie es jetzt aussieht. Nämlich so, wie es aussehen sollte. Die Unterschiede sind mittlerweile enorm.

    Bin mal wieder fasziniert, ich hätte ehrlich nicht erwartet, dass es nach längerer Zeit mit so „wenig“ nochmal so gut wird.

    Das sind ja nun wirklich nicht die Dinge, von denen man felsenfest überzeugt ist, dass sie so gut entwässern und die angeschlagene Pumpe beleben.

    Bin froh, dass wir‘s nochmal auf dem Weg versucht und unserer „Kräuterhexe“ vertraut haben. Die weiß schon ziemlich genau was unserem Pappenheimer gut tut.
     
  7. Weltenwanderer

    Weltenwanderer Isiphiler Workophobiker

    Das sind ja nun wirklich nicht die Dinge, von denen man felsenfest überzeugt ist, dass sie so gut entwässern und die angeschlagene Pumpe beleben.

    Na ja, Crataegus ist eine lange bekannte und hoch wirksame Heilpflanze bei Herzinsuffizienz und damit verbessert sich natürlich auch Kreislauf und Allgemeinbefinden deutlichst. Hat aber mit Homöopathie - zumindest Hochpotenzen - meist eher wenig zu tun.
    Und doch - genau eine verbesserte Herzleistung sorgt auch für Entwässerung bzw vermeidet, dass aufgrund der ungenügenden Pumpleistung es Rückstau in venen und damit Austritt ins Gewebe = Wasseransammlung gibt.
    Verbesserte Durchblutung der Niere aufgrund verbesserter Durchblutung aufgrund verbesserter Herzleistung steigert darüber hinaus die Funktionsfähigkeit der Niere weiter = Entwässerung.

    Also genau dafür ist Crataegus = Weissdorn hoch geeignet. auch für einen stabileren Kreislauf = No Kolik bei älteren Pferden und starkem Wetterwechsel/Temperaturstürze im Fellwechsel und bei sonstiger Belastung
     
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  8. Clownfischpony

    Clownfischpony Bekanntes Mitglied

    Crataegus, also Weißdorn, ist kein Placebo oder sonstwas. Das hat auch nichts mit "Glauben" zu tun. Eine lange bekannte Heilpflanze, ohne die mein Pony gar nicht mehr am Leben wäre. Im Allergieschub hat er sich selbst am Weißdorn bedient. Zufall, dass er 20 Minuten später deutlich stabiler war? Kein Zufall. Kein einmaliges Ereignis.
    Übrigens ist Weißdorn nicht nur für alte Pferde geeignet. Meiner als Allergiker brauchte ihn, um das Herz stabil zu halten.

    Ist das Herz-Kreislauf-System stabil, ist das die halbe Miete, egal, wie alt das Pferd ist.
    Am effektivsten übrigens sind die frischen Blätter und Blüten im Frühjahr.
     
  9. Steady

    Steady Nur echt mit dem Q!

    Glaube da wurde ich etwas missverstanden, ich zähle das auch nicht unter Homöopathie oder reine Glaubenssache / Placebo.
    Ich hätte nur in unserem Fall nicht gedacht, dass es nochmal so gut wird.
    Das Pferdel ist 33 und wir laborieren schon lange mit den verschiedensten Mitteln damit herum, ganz gesund wird er nicht mehr, aber ich freu‘ mich halt wenn irgendwas nochmal so gut anschlägt bei dem alten Knaben.
     
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  10. pjoker

    pjoker Bekanntes Mitglied

    Ich glaube dass ist auch die halbe Miete beim Opi,jemand der weiss was zu ihm passt und gleichzeitig ihr, dass ihr ihn so gut kennt und wisst wann ihr handeln müsst :)

    Eigentlich das, was immer, vorallem bei dauerhaft angeschlagenen Pferden, die Vorrausetzung ist bei einer Behandlung, die Erfolg haben soll. Ob schulmedizinische oder alternative Behandlung.
     
Thema: Mykotherapie